Bobby Cars: hochwertige Rutscher mit gut durchdachten Extras

Rutscher gehören zu den ersten Kinderfahrzeugen für Jungen und Mädchen. Die lustigen Bobby Cars in fröhlichen Farben überzeugen hierbei mit ihrer kippsicheren Form, jeder Menge Zubehör und einem kindgerechten Design.

Heute ist der perfekte Tag für Gartenarbeit. Die Sonne lacht und Ihre Kinder spielen im Hof mit ihren Bobby Cars. Ihr Sohn hat den Anhänger angekoppelt und fährt als Taxi seine Stofftiere durch die Gegend. Ihre Tochter hat sich mit Kreide Wege auf das Pflaster gemalt und fährt sie nun hoch konzentriert mit ihrem Rutscher ab. Da kommt Ihre Schwester mit ihrem Baby dazu. Es beginnt gerade zu laufen und interessiert sich sehr für die Kinderfahrzeuge im Garten. Ihre Tochter schiebt die kleine Cousine auf dem Bobby Car über das Gras. Die Kleine lacht vergnügt und drückt begeistert auf die Hupe – da wird wohl bald noch ein Rutscher fällig.

Inhalt

Was ist ein Bobby-Car-Rutscher?
Diese Vorteile bieten Bobby Cars
Ab wann können Kinder Bobby Car fahren?
Welche Bobby Cars gibt es?
Vielseitiges Zubehör für noch mehr Fahrspass
Bis wann fahren Kinder Bobby Cars?
Diese Kinderfahrzeuge empfehlen sich nach dem Bobby Car

Was ist ein Bobby-Car-Rutscher?

Ein Rutscher ist ein Kinderfahrzeug. Ihr Sohn oder Ihre Tochter sitzt darauf und stösst sich mit den Füssen ab, um sich vorwärtszubewegen. Mit diesen Spielangeboten haben Kleinkinder die Möglichkeit, sich selbst fortzubewegen. Sie machen erste Erfahrungen damit, etwas selbstständig in Bewegung zu setzen oder wieder anzuhalten. Ausserdem besitzen Bobby-Car-Rutschautos eine Lenkung. So bestimmt der Nachwuchs selbst, wohin die Fahrt geht.

Rutscher trainieren die motorischen Fähigkeiten und die Muskeln Ihres Kindes. Es lernt das Auf- und Absteigen, verbessert seine Koordination und den Gleichgewichtssinn. Überdies gibt es den Kleinen Selbstvertrauen und weckt den Spass an der Bewegung.

Diese Vorteile bieten Bobby Cars

Bobby Cars der Firma BIG haben einen niedrigen Schwerpunkt und sind dadurch ausgesprochen kippsicher. Zudem lassen sie sich mit ihrer niedrigen Sitzhöhe von rund 30 Zentimetern leicht von den Kleinkindern handhaben.

Die Rutscher punkten zusätzlich mit einem ansprechenden Design und einem sehr robusten Aufbau. Ein Bobby Car begleitet Ihr Kind viele Jahre lang. Durch die hohe Tragkraft von bis zu 50 kg hält es auch älteren Nachwuchs-Rennfahrerinnen und Rennfahrern locker stand.

Ab wann können Kinder Bobby Car fahren?

Klassische Bobby Cars eignen sich bereits für Kinder ab 12 Monaten. Sobald Ihr Sohn oder Ihre Tochter sich zum Stehen hochzieht und damit beginnt, die ersten Schritte zu machen, sind sie bereit für dieses Spielzeug.

Zu Beginn sind Sie als Eltern noch gefragt, um es zu schieben oder anzuschubsen. Doch meist lernen die Kleinen schnell, wie sie sich mit dem Gefährt selbstständig fortbewegen können und flitzen dann allein durch die Wohnung, über den Hof oder die Wege im Park.

Darüber hinaus finden Sie im Rutscher-Angebot etwas grössere Bobby Cars. Diese Produkte sind für ältere Kinder perfekt. Die kleinen Autofahrer sitzen hier ein wenig höher und geniessen die Option, Zubehör wie Anhänger und Gerätschaften zu montieren. Damit kommen Kleinkinder ab zwei oder drei Jahren zumeist schon prima zurecht.

Welche Bobby Cars gibt es?

Bobby Cars bekommen Sie inzwischen in vielen interessanten Variationen. Beliebt sind hierbei vor allem diese:

Das klassische rote Bobby Car mit den Weisswandreifen, der runden Form und den Scheinwerferaugen
Abwandlungen des Klassikers mit variierenden Farben wie Rosa, Blau, Grün oder Schwarz
Die Neo-Produktlinie mit modernisiertem Design und Flüsterreifen für leises Fahren
BIG Rutscher in Form von Traktoren, Quads, Motorrädern oder Baggern

In den meisten Fällen starten die Kids ihre Autofahrer-Karriere mit dem Bobby Car Classic oder Neo. Später kommen je nach Vorliebe weitere Produkte hinzu. Einige Rutschauto-Fans bleiben den typischen Autos treu. Sie sind bereits mit etwas Zubehör zum Spielen vollauf zufrieden.

Vielseitiges Zubehör für noch mehr Fahrspass

Neben dem grossen Fuhrpark-Angebot bestechen Bobby Cars mit ihrem gut durchdachten Zubehör. Egal, für welches Rutschauto von BIG Sie sich entscheiden: Die Extras passen zu allen Fahrzeugen. Wie wäre es mit

einem geräumigen Anhänger zum Transportieren von Spielzeug, Sand oder Proviant,
vielseitigen Buggys zum Mitnehmen von Teddy, Puppe & Co. oder
einem Multifunktionslenkrad mit Soundeffekten und Licht?

Die Buggys lassen sich als Anhänger verwenden, als Puppenwagen sowie als praktischer Lauflernwagen. Damit sind Sie und Ihr Kind besonders flexibel.

Bis wann fahren Kinder Bobby Cars?

Bobby Cars machen Jungen und Mädchen bis zum Schulalter Freude. Die Rutscher besitzen nämlich auf dem Sitz eine Kniemulde. Dadurch ist es möglich, dass ältere Kinder damit trotz der längeren Beine noch vergnügt durch die Gegend flitzen: Ein Knie stützt sich auf den Sitz und mit dem anderen Bein stösst sich der Nachwuchs kräftig ab. Und schon sausen die Fahrzeuge davon.

Auf diese Weise lassen sich richtige Autorennen veranstalten oder Sie gestalten einen Geschicklichkeitsparcours. Wer ihn zuerst meistert, ist der Sieger.

Diese Kinderfahrzeuge empfehlen sich nach dem Bobby Car

Der Übergang von den Bobby Cars zu anderen Kinderfahrzeugen ist fliessend. Oftmals verwendet Ihr Kind den Rutscher und weitere Angebote parallel. Ab circa zwei Jahren kommt eventuell ein Dreirad oder Go-Kart dazu. Nun lernen die Buben und Mädchen zum ersten Mal, ein Tretfahrzeug zu bedienen.

Hat der Nachwuchs Gefallen an Gefährten zum Treten gefunden, können Sie das Angebot um Tret-Traktoren oder ein Kettcar erweitern. Gerade die Traktoren und Zugmaschinen wie Unimogs begeistern die Kleinen durch ihr umfangreiches Zubehör vom Schneeräumschild bis zum Wassertank mit Schlauch.

Mit drei Jahren sind viele Kinder auch schon bereit für die Laufräder. Sie sehen aus wie Fahrräder ohne Pedale. Die Fahrerinnen und Fahrer schieben sie wiederum mit den Beinen an. Da sie lediglich zwei Räder aufweisen, schulen sie den Gleichgewichtssinn und bereiten die Kinder spielerisch auf das Radfahren vor.