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Stellen Sie sich vor, Sie kommen abends nach Hause und alle Böden sind blitzsauber. Die Krümel vom morgendlichen Frühstück sind ebenso verschwunden wie der Schmutz, den die Strassenschuhe der Kinder hinterlassen haben, und die Hundehaare. Dahinter steckt keine Magie, sondern die Arbeit moderner Saugroboter. Diese praktischen kleinen Helfer erledigen das Staubsaugen im Alleingang für Sie.
Wie funktionieren Saugroboter?
Saugroboter funktionieren letztendlich nicht anders als beutellose Staubsauger. Die meist runden, flachen Geräte sind mit zwei wendigen Rädern versehen, auf denen sie durch die Wohnung sausen. Dank dieser Bauform können sie auch unter Möbel wie Sofas und Schränke fahren, sofern diese auf entsprechend hohen Füssen und nicht direkt auf dem Boden stehen. Während sie aktiv sind, saugen sie über Düsen Schmutz, Krümel, Staubflocken und mehr vom Boden auf und sammeln diese in einem Auffangbehälter. Den Behälter müssen Sie in regelmässigen Abständen leeren. Anders als Akku-Staubsauger müssen Sie beim Saugroboter nicht ständig ans Aufladen denken: Nach der Arbeit kehrt er von selbst zur Ladestation zurück.
Damit der Saugroboter immer wieder aufs Neue seinen Weg durch die Zimmer findet und aktuelle Hindernisse erkennt, ist er mit entsprechenden Sensoren ausgestattet. Sobald er gegen ein Hindernis wie ein Stuhlbein oder die Wand fährt, ändert er die Richtung. Ein im Boden integrierter Absturzsensor realisiert Gefahren wie Treppen und stellt sicher, dass der kleine Helfer nicht von hohen Kanten fällt. Viele moderne Modelle arbeiten heute mit Infrarot- oder Lasersensoren, die das Hindernis sogar schon vor der Berührung erkennen und eine Richtungsänderung einleiten – dies schont vor allem empfindliche Möbel. Mithilfe des Infrarotsensors findet der Saugroboter seinen Weg zur Ladestation zurück, die einen Infrarotstrahl aussendet.
Über das Display können Sie verschiedene Reinigungszyklen und Fahrmuster einstellen. Ausserdem können Sie wählen, wann und wie häufig der Saugroboter aktiv werden soll, zum Beispiel täglich, ehe Sie von der Arbeit zurückkommen, oder nur zweimal pro Woche.
Wie findet sich der Saugroboter zurecht?
Frühe Modelle arbeiteten den Raum nach einem bestimmten Bewegungsmuster ab. Moderne Versionen setzen Navigationssender und Mapping ein. Diese erleichtern dem Saugroboter die Orientierung, sodass er weiss, welche Bereiche er schon gesaugt hat und welche noch nicht. Dadurch werden Ihre Böden gleichmässig und vollständig gereinigt. Einige Geräte verfügen über integrierte Kameras, die sich im Raum umsehen und an verschiedenen markanten Punkten orientieren.
In vielen Zimmern gibt es Bereiche, aus denen sich der Saugroboter fernhalten sollte, zum Beispiel den klassischen Kabelsalat unter Ihrer Multimedia-Einrichtung oder die Spielecke Ihres Kindes mit herumliegenden Kleinteilen. In diesem Fall können Sie eine sogenannte „virtuelle Wand“ errichten. Diese sendet ein Infrarot-Signal aus und sagt dem Sensor, dass hier Schluss ist. Ähnlich funktionieren virtuelle Leuchttürme, die als Wegweiser Signale aussehen.
Welche verschiedenen Saugroboter gibt es?
Saugroboter unterscheiden sich in Grösse und Aussehen kaum voneinander. Ein wichtiges Kaufkriterium ist der Funktionsumfang. Immer mehr Modelle warten heute mit einer Wischfunktion auf. Diese kann zwar keinen leistungsstarken Dampfreiniger ersetzen, doch für das feuchte Wischen normal verschmutzter Hartböden in Küche, Flur oder Bad reicht sie in der Regel aus.
Leiden Sie unter Allergien, sollten Sie darauf achten, dass der Saugroboter mit einem hochwertigen HEPA-Filter ausgestattet ist. Dieser fängt bis zu 50,95 Prozent aller Schmutzpartikel auf (bei der haushaltsüblichen Filterklasse 13) und sorgt so für frische Luft.
Selbstverständlich ist auch das Smarthome beim Saugroboter angekommen. Einige neue Modellreihen lassen sich per WLAN oder Bluetooth mit Ihrem Smartphone und Smarthome-Hub verbinden und per App programmieren. Dies ist zum Beispiel praktisch, wenn Sie unterwegs sind und sich spontan Besucher ankündigen. So geben Sie Ihrem Saugroboter daheim ein diskretes Signal, noch eben den Boden zu staubsaugen.
Worauf muss ich beim Saugroboter noch achten?
Wie bei allen Bodenstaubsaugern kommt es auch beim Saugroboter auf die Saugleistung an. Einige sind in der Lage, die Saugleistung automatisch an verschiedene Böden anzupassen und zum Beispiel bei Hochflorteppichen noch einen Gang zuzulegen.
Je grösser Ihr Haus ist, umso wichtiger ist eine starke Akkuleistung. Sonst kann es vorkommen, dass Ihr Helfer auf halber Strecke eine ausgiebige Pause zum Aufladen einlegen muss. Immerhin merkt er sich dabei, wo er aufgehört hat, und kehrt nach dem Aufladen zu dieser Stelle zurück.
Auf die zu saugende Fläche sollte auch das Fassungsvermögen des Behälters ausgerichtet sein. Für eine kleine Wohnung reichen 0,2 Liter, doch für ein Haus mit mehreren grösseren Zimmern und zwei oder gar drei Etagen sollten es schon 0,5 Liter oder mehr sein.
Die Hersteller haben die Lautstärke im Vergleich zu früheren Generationen heute schon reduziert, doch so manches Gerät macht sich auch heute noch lautstark bemerkbar. Das ist ärgerlich, wenn Sie gerade zum Nachmittagsschläfchen auf der Couch eingedöst sind und sich auf einmal Ihr Saugroboter an die Arbeit macht. Achten Sie daher auf ein möglichst leises Betriebsgeräusch.
Werfen Sie nicht zuletzt auch einen Blick auf die Masse verschiedener Kandidaten. Stehen Ihre Sitzmöbel auf zehn Zentimeter hohen Beinen, wäre es schliesslich nicht so klug, wenn der Saugroboter elf Zentimeter hoch ausgeführt ist. Wählen Sie lieber ein nur acht Zentimeter hohes Modell, das problemlos unter die Möbel fährt und dort Sauberkeit schafft.