Forest

Was bedeutet klimaneutral?

co2

Jedes Jahr berechnen wir die CO2-Emissionen, die durch unsere Geschäftstätigkeit entstehen. Diese beinhalte den Transport von unserem Lager zu den Kund*innen, die Rechenzentren und Cloudsysteme, die Bürogebäudeenergiekosten, Geschäftsreisen und Dienstfahrten. Momentan noch nicht abgedeckt ist die Artikelproduktion und die Nutzung beim Kunden.

Strom

Wir setzen Maßnahmen zur Reduktion der Emissionen um.
Wie beispielsweise Erweiterung des Angebots nachhaltiger Artikel im Sortiment, Ausbau emissionsfreier Transporte und Verwendung von nachhaltiger Verpackung.

Klimaneutral

Wir sind bestrebt unsere schädlichen Klimagase zu vermeiden und zu reduzieren.
Die von uns aktuell unvermeidbaren Emissionen, kompensieren wir mit Projekten über unseren Partner Atmosfair.
Wir kompensieren 10% mehr Emissionen als wir verursachen.

Wellen

 

Wie wir unsere CO₂-Emissionen reduzieren


Wir arbeiten – genau wie unsere Transport-Dienstleister – weiterhin daran, den Ausstoss schädlicher Treibhausgase zu vermeiden und zu reduzieren, wo es uns möglich ist. An unseren Standorten verwenden wir CO₂-neutralen Strom und stellen unseren Fuhrpark schrittweise auf E-Fahrzeuge um. Beim Transport der Artikel werden Treibhausgase eingespart, indem immer mehr mit E-Fahrzeugen oder alternativen Antriebsmitteln zugestellt wird oder dass Lagerhallen mit erneuerbaren Energien betrieben werden.

 

Wie wir unsere CO₂-Emissionen wieder ausgleichen


Wir wollen einen Beitrag für Klimaschutz leisten. Es sind heute noch nicht die technischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen gegeben, um alle Emissionen zu vermeiden. Weil wir aber heute schon fürs Klima handeln möchten, kompensieren wir alle restlichen Emissionen aus Lieferungen, Retouren, Standorten, Dienstreisen und externen Rechenzentren. Wir gleichen den unvermeidbaren CO₂-Ausstoss mehr als nur aus: wir kompensieren insgesamt sogar 10% mehr Emissionen, als durch uns verursacht werden. Unser Ziel ist es aber ohnehin, den Anteil der zu kompensierenden Emissionen jährlich durch Einsparungs-Massnahmen zu verringern.

 

 

Das tun wir fürs Klima:

nachhaltige Artikel

Wir definieren einen nachhaltigen Artikel aufgrund anerkannter Siegel, dazu gehören Kriterien wie verarbeitete Rohstoffe, umweltfreundliche Produktion, energieeffiziente Nutzung und recyclingfähiges Design.

Transport

Laufender Ausbau emissionsfreier Transporte zu unseren Kund*innen auf der letzten Meile.

Verpackung

Die Lieferung an unsere Kund*innen wird in einer nachhaltigen Umverpackung verschickt (mind. 80% aus recyceltem Kunststoff bzw.  FSC®-Pappe). Unsere Kunststoffbeutel direkt am Artikel werden laufend auf recycelte Polybeutel umgestellt.

Katalog

Wir haben den Einsatz von Katalogpapier zu 2018 um 35% reduziert und verwenden fast ausschließlich FSC®-Papier.

Fahrzeuge

Unser Fuhrpark für unsere Mitarbeiter*innen wurde bereits zu einem Drittel auf E-Fahrzeuge umgestellt. Eine vollständige Umrüstung wird bis Ende 2025 erfolgen.

Energie

An unseren Bürostandorten verwenden wir nur Strom aus erneuerbarer Energie.

Wir

kompensieren

unvermeidbare CO₂-Emissionen, indem wir uns an einem Klimaschutzprojekt unseres Partners atmosfair in Ruanda beteiligen. Dabei werden Familien beim Kauf spezieller Kochöfen unterstützt: Save80-Kochöfen sind die langlebigsten und effizientesten Öfen ihrer Art: Sie sparen 80% Feuerholz ein und reduzieren dadurch sowohl Abholzung als auch CO₂-Emissionen. Der Save80 verbrennt das Holz sauberer als ein traditionelles 3-Steine-Feuer oder ein Holzkohleofen. Hierdurch wird die Rauchentwicklung im Inneren der Häuser minimiert und auch das Risiko von Lungen-, Atemwegs- und Augenerkrankungen gemindert. Durch die finanziellen und gesundheitlichen Vorteile verbessert der Save80 die Lebenssituation seiner NutzerInnen maßgeblich. Seit März 2022 werden die Öfen in einer neuen Fabrik in Ruanda produziert, ab Sommer soll die Produktion in voller Höhe (40.000 Stück pro Jahr) beginnen. Das schafft weitere Arbeitsplätze vor Ort und leistet einen wichtigen Beitrag gegen die Klimakrise. Unser Partner atmosfair achtet bei der Projektauswahl auf dauerhafte, messbare CO₂ -Einsparung und lässt die Aktivitäten durch den Clean Development Mechanism Gold Standard zertifizieren, dem strengsten verfügbaren Standard für Klimaschutzprojekte.
Warum überhaupt kompensieren?
Unser gesamtes Klimaschutz-Engagement folgt dem Prinzip:
Treibhausgase vermeiden – reduzieren – kompensieren.
Klimaschutz findet auch bei uns am Standort statt – energiesparende Gebäudetechnik wird ebenso berücksichtigt wie Strom aus erneuerbaren Energien. Dienstfahrten oder -reisen haben wir bereits reduziert und nehmen stattdessen virtuelle Termine wahr. Wenn ein persönliches Treffen unbedingt notwendig ist, werden Fahrgemeinschaften gebildet. Unsere Dienstwägen werden ab 2023 schrittweise auf E-Fahrzeuge umgestellt. Auch unsere Transport-Dienstleister arbeiten daran, immer mehr Wege zu den Kund*innen emissionsfrei zurückzulegen:
Die Post reduziert nicht nur CO₂ – beispielsweise durch den Einsatz von Elektrofahrzeugen, sie stellt auch alle Sendungen seit 1.1.2021 CO₂-kompensiert zu. Die Paketzustellung in den urbanen Gebieten der Schweiz wird bis 2030 weitgehend mit E-Fahrzeugen erfolgen – nur die nicht vermeidbaren Emissionen im Versand werden CO₂-kompensiert.
Erst wenn alle Möglichkeiten zur CO2-Reduktion ausgeschöpft sind, greifen wir auf hochwertige Kompensation zurück. Dies geschieht durch die Unterstützung von Klimaschutzprojekten höchster Qualitätsstandards. Da wir zurzeit noch nicht alle Treibhausgase vermeiden und reduzieren können, kompensieren wir Treibhausgase, damit wir auch kurzfristig etwas für das Klima bewirken können.
Warum unterstützen wir kein Klimaschutzprojekt in der Schweiz?
Industrienationen sind Hauptverursacher des Klimawandels – dessen Folgen treffen aber die Entwicklungsländer am stärksten. Ruanda und Nepal sind von den Vereinten Nationen als am wenigsten entwickelte Länder eingestuft worden und deshalb besonders auf Unterstützung angewiesen. Klimaschutzprojekte in der Schweiz führen wegen des mit der EU verknüpften Emissionshandels nicht zur CO₂-Minderung. Die CO₂-Emissionen aller beteiligten Länder werden genau erfasst und reglementiert. Zudem geht es auch um ein optimales Kosten-Nutzen-Verhältnis: Pro Euro Investition kann ein Projekt in einem Entwicklungsland bis zu zehnmal mehr CO₂ einsparen als in Europa.

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