- Stirnband, Reines Cashmere
- Ohrenwärmer, mit funkelndem Geweih
- Stirnband »Yoko Headband«, mit geflochtenem Muster
- Stirnband, Knoten vorn, Cashmere, Feinstrick
- Stirnband, mit Wollanteil
- Stirnband »Cleo Headband«, auffallendes Strickmuster, gefüttert
- Stirnband »Ohrenwärmer«, Strickstirnband, Haarband, Kopfband, Feinstrick
- Stirnband »TRIGEMA Fleecestirnband«, (1 St.)
- Stirnband »ONLZENNA HEADBAND CC ACC«
- Stirnband »TRIGEMA Softshell-Stirnband«, (1 St.)
- Stirnband, aus Kaschmir
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Sie haben sich zum Bummel über den Weihnachtsmarkt verabredet, doch ausgerechnet an diesem Abend pfeift ein kalter Wind um die Häuser. Ihre Haare möchten Sie jedoch nicht ganz unter einer Mütze verstecken, in der Ihnen obendrein schnell warm wird. In diesem und in vielen anderen Fällen sind Stirnbänder Ihre besten Freunde. Damit sind hier allerdings nicht die klassischen Schweissbänder der Sportler gemeint, sondern sehenswerte Ausführungen aus Fein- oder Grobstrick, die Sie locker über den Kopf streifen.
Was sind Stirnbänder?
Stirnbänder sind verschiedene Arten leicht elastischer Bänder, die Sie um den Kopf legen. Beim Sport werden häufig Stirnbänder aus stark saugfähigen Materialien wie Frottee getragen, die den von den Schläfen laufenden Schweiss auffangen, damit er nicht in die Augen tropft. Diese können schmal und funktional ausgeführt sein oder so breit, dass sie die gesamte Stirn bedecken. Dann verhindern sie zusätzlich, dass die Haare in die Augen fallen oder unangenehm an den Schläfen kleben.
Im Freizeitbereich sind dagegen wärmende Stirnbänder aus Strick immer beliebter geworden, die im Winter die Strickmütze ersetzen. Sie liegen nicht so eng am Kopf an wie die sportlichen Modelle und dienen vor allem dem Schutz der kälteempfindlichen Ohren. Einige Marken bieten Sets an, die aus einem Stirnband und passenden Strickhandschuhen bestehen. So können Sie Ihre winterlichen Accessoires perfekt aufeinander abstimmen.
Welche verschiedenen Stirnbänder gibt es für den Winter?
Unterschiede bestehen in erster Linie beim Material. Kuschelige Stirnbänder für den Winter sind meist aus einem Gemisch verschiedener Kunstfasern gearbeitet. Polyacryl ähnelt optisch und haptisch echter Schurwolle, ohne jedoch zu kratzen. So sitzen diese Stirnbänder sehr weich und angenehm am Kopf. Polyester gilt dagegen als äusserst robust und trocknet schnell. Diese Eigenschaft ist wichtig, wenn es bei Ihren winterlichen Freizeitaktivitäten einmal schneit oder regnet.
Ein weiteres beliebtes Material ist Fleece, das gerade im sportlichen Bereich zum Einsatz kommt. Sie können diese Stirnbänder beim Jogging durch den winterlich verschneiten Park tragen oder beim Langlauf in der Loipe. Da Ihre Körperwärme besser über den Kopf entweichen kann als bei einer Mütze, kommen Sie weniger ins Schwitzen.
Der Naturstoff Baumwolle fühlt sich eher leicht an und ist atmungsaktiv. Diese Stirnbänder eignen sich prima für die noch warmen, aber windigen Tage im Herbst und für launisches Frühlingswetter. Unschlagbar edel und weich ist echte Kaschmirwolle, für die Sie jedoch tiefer in die Tasche greifen müssen. Ein Stirnband aus Kaschmir ist eine gute Wahl für gehobene winterliche Anlässe wie eine Weihnachts- oder Silvesterfeier, die teilweise im Freien stattfindet.
Was muss ich noch bei Stirnbändern beachten?
Wichtig ist ein guter Sitz am Kopf: Das Stirnband darf nicht so eng sitzen, dass es auf den Kopf drückt, denn dies ist ein Rezept für Kopfschmerzen. Zugleich darf es nicht so locker sein, dass es immer wieder rutscht. Achten Sie also auf einen für Sie angenehmen Sitz. Bei einigen Modellen finden Sie sogar Angaben zum Kopfumfang in der Produktbeschreibung.
Schenken Sie auch dem Verschluss Ihre Aufmerksamkeit. In der Regel streifen Sie das runde Stirnband einfach über den Kopf, ohne dass es mit der Frisur in Berührung kommt. Dann schieben Sie es leicht nach oben, bis es die Stirn und Ohren bedeckt. Haben Sie trotzdem Angst um Ihre Frisur, suchen Sie nach einem Stirnband mit integriertem Klettverschluss: Dieses legen Sie wie ein Band direkt auf die Stirn, führen es am Hinterkopf zusammen und schliessen es dort.
Ein weiterer Aspekt ist die Breite: Die meisten Stirnbänder sind darauf ausgelegt, nur die freie Stirnpartie zu bedecken. Sie bekommen aber auch überbreite Varianten, die die Stirn bis über den Haaransatz hinaus bedecken und so wohlige Wärme spenden. Eine weitere Option, speziell im sportlichen Bereich, stellen schmale Stirnbänder mit einem zusätzlichen Ohrenschutz dar, die viel frische Luft an den Kopf lassen.
Die Pflege der Stirnbänder
Ganz auf Sport ausgerichtete Stirnbänder aus Frottee oder Fleece können nach schweisstreibenden Aktivitäten problemlos in der Waschmaschine gewaschen werden.
Bei modischen Varianten ist dagegen Vorsicht angesagt. In der Regel brauchen diese gar nicht gewaschen werden. Sind sie einmal stark verschmutzt, zum Beispiel weil sie in Schneematsch gefallen sind, sollten Sie einen Blick in das Etikett werfen. Hier ist angegeben, ob Maschinenwäsche möglich ist und bei welchen Temperaturen.
Wie style ich Stirnbänder richtig?
Damit Stirnbänder auch gut aussehen, sollten Sie Ihre Frisur für den Tag darauf abstimmen. Am einfachsten ist ein hoher Pferdeschwanz, für den Sie das Haar bis zum Hinterkopf hochziehen. Das Stirnband legen Sie dann rund um den Kopf und den Haaransatz, während der Pferdeschwanz am Hinterkopf herabfällt.
Alternativ binden Sie einen lockeren Knoten oberhalb des Stirnbandes und lassen einige Strähnen an den Schläfen entlang herabfallen. Legen Sie dann jedoch einen kuscheligen Strickschal um den Hals, der die nun hochgebundenen Haare als Wärmespender ersetzt.
Tragen Sie einen Pony? Dann sind Stirnbänder mit einem Knoten vorne genau das Richtige für Sie. Da sie zur Stirn hin schmaler werden, geben sie den Blick auf Ihren Pony frei.
Möchten Sie lange Haare entsprechend zur Geltung kommen lassen, streifen Sie das Stirnband einfach über den Kopf und lassen die Haare offen darunter hinabfallen. Denken Sie nur daran, dass die Haare nach längerem Tragen etwas plattgedrückt sein werden.