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In den letzten Jahren ist die Idee der sogenannten Capsule Wardrobe immer populärer geworden. Dabei geht es darum, sich auf eine überschaubare Auswahl von Kleidungsstücken zu beschränken. Damit dieser Ansatz funktioniert, sind die einzelnen Teile idealerweise vielfältig kombinierbar. Ein absoluter Klassiker, der dieses Kriterium mit Bravour erfüllt, ist der Trenchcoat. Einst für Männer gedacht, ist er schon seit vielen Jahrzehnten aus der Damenmode nicht mehr wegzudenken. Für seinen ikonenhaften Status sind nicht zuletzt prominente Trägerinnen von Marlene Dietrich über Kate Moss bis Gwyneth Paltrow verantwortlich.
Modeklassiker mit Geschichte: Was sind Trenchcoats?
Das englische Wort „Trench“ steht für Graben, „Coat“ für Mantel. Auf Deutsch bedeutet Trenchcoat so viel wie Schützengraben-Mantel. Tatsächlich war diese Art Regenmantel ursprünglich für das britische Militär gedacht.
Aus dem reinen Herrenmantel entwickelte sich im Laufe der Zeit ein beliebter Damenmantel. In seiner ursprünglichen Form handelt es sich um einen Zweireiher mit Bindegürtel und ohne Kapuze. Das Revers samt Kragen lässt sich zum Schutz vor Wind und Wetter hochschlagen. Als Material dient beispielsweise dicht gewebter Gabardine aufgrund seiner wasserabweisenden Eigenschaften. Die militärische Herkunft zeigt sich bei traditionellen Exemplaren ausserdem an weiteren Details, wie etwa markanten Schulterklappen und Armriegeln.
Varianten für jeden Geschmack: Welche Trenchcoats gibt es?
Auch beim Trenchcoat für Damen ist die Zeit aber nicht stehen geblieben. Ausser der Ursprungsform existieren heute zahlreiche weitere Varianten, aus Baumwolle ebenso wie aus Hightech-Kunstfasern. Somit steht für jeden Stil das passende Modell parat.
- Traditionell: Die klassischste Variante stellen zweireihige Damen-Trenchcoats dar, die unterhalb des Knies enden. Ein Bindegürtel ist hier Pflicht, ebenso ein bewährter Farbton wie Beige oder Marineblau.
- Klassisch mit sportiver Note: Kleine Details machen oft einen grossen Unterschied – etwa die Länge. Kurzmäntel im Trenchcoat-Stil, die oberhalb des Knies enden, tendieren mehr in die Casual-Richtung. Sie stellen eine Alternative zu einem leichten Parka dar.
- Minimalistisch: „Weniger ist mehr“ lautet Ihr Motto? Für Liebhaberinnen eines puristischen Looks bieten sich einreihige Regenmäntel mit verdeckter Knopfleiste an. Ebenfalls schlichte Eleganz verströmen Ausführungen mit breitem Übertritt, aber verdecktem Reissverschluss statt auffälligen Knöpfen.
- Cargo-Stil: Das Kontrastprogramm zu den minimalistischen Varianten bilden Damen-Trenchcoats im angesagten Cargo- oder Utility-Style. Unverkennbares Kennzeichen sind mehrere markante Aussentaschen.
- Extravagant: Wer es ausgefallen liebt, greift beispielsweise zu Trenchcoat-Variationen mit Karos. Ebenfalls spannende Blickfänger sind Ausführungen im Materialmix, zum Beispiel aus mattem Stoff mit Kunstleder-Details.
Auch in puncto Farben stehen Ihnen viele Möglichkeit offen. Zu den beliebtesten, weil vielseitigsten Tönen zählen Beige, Marineblau, Schwarz und Oliv. Ebenso treffen Sie auf Modelle in ausgefallenen Tönen wie Pink, falls Sie einen auffälligen Eyecatcher suchen.
Kombinieren: Wie kann ich einen Trenchcoat tragen?
Trenchcoats besitzen den gleichen Vorteil wie andere zeitlose Klassiker, vom Blazer bis zur Bikerjacke: Ihre charakteristische Optik steht für sich selbst, sodass sie sich in die unterschiedlichsten Outfits integrieren lassen. Ob ganz edel, sportlich oder relaxt – mit einem Trenchcoat ist alles möglich. Hier folgen einige Beispiele:
- Es ist Sonntagmorgen und Sie möchten Brötchen holen? Ein Trenchcoat ist die perfekte Ergänzung für eine Kombination aus Jeans, einem simplen weissen T-Shirt und weissen Sneakern. Wenn es draussen kälter ist, funktioniert ebenso das Layering mit einem Kapuzenshirt.
- Für einen unkomplizierten Büro-Look ersetzen Sie das T-Shirt durch eine hochwertige Bluse und die Sneaker durch Pumps. Eine elegante Handtasche, beispielsweise eine Henkeltasche, rundet das seriöse Outfit ab.
- Wenn ein Stadtbummel bei herbstlichem Wetter angesagt ist, bietet sich ein kuscheliger Rollkragenpullover als idealer Kombipartner zum Trenchcoat an. Eine weit geschnittene Culotte, Chelsea-Boots und ein Shopper sorgen für einen entspannten Touch.
- Ebenso wie andere klassische Mäntel funktioniert ein Trenchcoat ausgezeichnet mit Kleidern. Hier lässt sich wunderbar mit Material- und Farbkontrasten spielen. Toll wirkt beispielsweise ein softes Strickkleid in Schwarz oder Dunkelgrau zu einem beigen Regenmantel. Die Stiefel sind für das Feintuning zuständig: Mit Sneakern wirkt die Kombination sportlich; mit klassischen Stiefeln stylish.
Sie merken: Es gibt fast nichts, zu dem ein Trenchcoat nicht passt – also nur Mut beim Kombinieren!
Richtig pflegen: Wie lässt sich ein Trenchcoat waschen?
Bei einem Einsatz bei Wind und Wetter bleiben Verschmutzungen nicht aus. Kurz nicht aufgepasst, und ein paar hochgewirbelte Matschspritzer landen auf dem guten Stück. Kein Problem: Trenchcoats sind für den Einsatz an ungemütlichen Tagen gedacht. Die meisten Exemplare können Sie problemlos in der Maschine waschen. Werfen Sie zur Sicherheit einen Blick auf das Pflegeetikett. Maschinenwäsche ist erlaubt? Dann geht es los:
- Schliessen Sie den Mantel sowie alle Taschen und drehen Sie ihn auf links. Das schützt die Aussenseite und verhindert, dass sich ein Detail in der Trommel verfängt.
- Achten Sie auf die zulässige Temperatur und wählen Sie den Fein- oder Schonwaschgang.
- Verwenden Sie ein Feinwaschmittel oder Colorwaschmittel, um die Farben und das Gewebe zu schonen.
- Anschliessend trocknen Sie den Trenchcoat an der Luft – falls die Stabilität des Materials es erlaubt, auf einem Formbügel.
- Ob und wann eine Imprägnierung notwendig ist, hängt vom Modell ab. Folgen Sie hier den Herstellerhinweisen. Bei manchen Exemplaren ist eine gelegentliche Waschimprägnierung angesagt. Besonders sportliche Regenmäntel verfügen ebenso wie Funktionsmäntel manchmal über eine Dauerimprägnierung. Diese lässt sich nach den Vorgaben des Herstellers bei niedriger Wärme im Wäschetrockner reaktivieren.
Ausnahmen bestehen bei vom Trenchcoat abgeleiteten Mänteln, die aus empfindlicheren Materialien wie Schurwolle gearbeitet sind. Bei diesen ist eine professionelle Reinigung Pflicht.