Sweatkleider – kuschelige Freizeitpartner für legere Looks

Sweatkleider bestechen durch ihren weichen Griff, sind herrlich komfortabel und strahlen eine gewisse Lässigkeit aus. Die stilsicheren Kleider zeigen sich in klassischen Designs mit Kapuze oder in trendigen Ausführungen.

Sweatkleider zeichnen sich durch ihren hohen Komfortfaktor aus. Sie bestehen aus weichem Sweatshirt-Stoff, der sich durch eine sehr flauschige, angeraute Innenseite charakterisiert. Die Designs sind flexibel: Einige Modelle erinnern an einen langen Hoodie, die sportlichen Kapuzenpullover mit Kängurutasche. Andere erfreuen durch einen charmanten Rundhals- oder U-Boot-Ausschnitt, sind hauteng geschnitten oder extraweit im Oversize-Design.

Wunderbar wandelbare Sweatkleider

Schick oder lässig, Komfort oder feminine Styles? Mit einem Sweatkleid brauchen Sie sich zwischen diesen Optionen nicht zu entscheiden. Die Pulloverkleider weisen ein überaus vielseitiges Repertoire auf: Sie lassen sich zu einem eleganten Dress mit Casual-Note kombinieren, sportiv für einen actionreichen Alltag und machen auch beim Ausgehen eine gute Figur.

Die Wirkung Ihres Sweatkleids hängt vor allem von zwei Faktoren ab: den Details und den Begleitern. Ein Modell mit Kapuze und Kängurutaschen zum Beispiel wirkt von Haus aus leger, avanciert allerdings mit Overknee-Stiefeln und einer kleinen Handtasche mit gestepptem Obermaterial zum Trendsetter. Tipp: Bleiben Sie in einem solchen Outfit Ton-in-Ton, etwa ganz in Schwarz oder Weiss. So erzielen Sie einen extravaganten Touch.

Eleganz strahlt ein Ensemble aus schmal geschnittenem Sweatkleid mit Rundhalsausschnitt zum Blazer aus. Eine blickdichte Strumpfhose und Pumps sowie ein klassischer Shopper machen die Garderobe bürotauglich. So kommen Sie entspannt und komfortabel durch hektische Arbeitstage.

Welche Modelle gibt es?

Angesichts der vielfältigen Auswahl an Sweatkleidern ist mit Sicherheit auch Ihr Favorit dabei. Die Varianten unterscheiden sich in zahlreichen Disziplinen, insbesondere in der Weite, Länge und in der Kragenlösung. Die folgenden Sweatkleider sind besonders beliebt:

Die Klassiker mit Kapuze und Kängurutasche: Sie erhalten den ikonischen Look in kurzer Form, die super zu Leggings passt, sowie als knielange Ausführung.
Sweatkleider im Polo-Design: Typisch für Poloshirts ist die kleine Knopfleiste nebst Blusenkragen. Die markanten Merkmale finden Sie auch an Sweatkleidern.
Pullikleider mit aufgesetzten Taschen: Praktisch und stilsicher zugleich präsentieren sich die XL-Pullover mit traditionellen Details.
Modelle mit V-Ausschnitt: Ein V-förmiger Ausschnitt streckt optisch Ihre Silhouette und erlaubt einen charmanten Einblick auf die darunter liegende Bekleidungsschicht wie ein Spitzentop oder eines in Kontrastfarbe.
Sweatkleider mit Tunnelzug auf Taillen- oder Hüfthöhe: Der Tunnelzug trimmt das Kleid auf Figur und Sie setzen Ihre Körpermitte gekonnt in Szene. Darüber hinaus verleiht er dem Dress eine lässige und feminine Nuance.

Alle Exemplare bekommen Sie mit kurzen und langen Ärmeln. So tragen Sie das Sweatkleid an heissen Sommertagen ebenso wie in der kalten Jahreszeit. Tipp: Für einen wohligen Wärmeeffekt kombinieren Sie einfach einen Strickmantel zum Kleid aus Sweatmaterial.

Farben und Muster zum Verlieben

Ausser mit den vielen verschiedenen Designs beweisen Sweatkleider auch durch ihre variantenreiche Farb- und Musterauswahl Raffinesse. Diese reicht von leuchtenden Unifarben über puristische Töne wie Schwarz, Weiss und Beige bis hin zu auffälligen Logoprints und extravaganten Drucken. Hier finden Sie einige Beispiele:

Sweatkleider in einem hellen Grau mit grossen Markenlogos auf der Vorderseite
Fein gestreifte Modelle im maritimen Look, zum Beispiel in Blau- oder Rot-Weiss
Einfarbige Ausführungen mit seitlichen Einsätzen in Kontrastfarben oder verziert mit markanten Schriftzügen
Ansprechende Ton-in-Ton-Muster mit Strukturen
Angesagte Batik-Farbverläufe in zarten Pastelltönen oder kräftigen Regenbogenfarben
Karierte Kleider im Schotten-Look oder mit klassischem Glencheck-Karo mit filigranen Linien
Material- und Mustermixe, zum Beispiel mit Punkten und Animalprints oder zwei verschiedenen Textilsorten wie Baumwolle und transparentem Chiffon
Einfarbige Variationen in puristischem Design mit auffälligem Rückenprint

Tipp: Dauerbrenner unter den Sweatkleidern sind solche in klassischen Unifarben wie Rot, Schwarz, Weiss und Marineblau. Sie lassen sich zudem sehr flexibel stylen – von elegant bis sportlich.

Aus welchen Materialien bestehen Sweatkleider?

Sweatstoff zählt zu den sogenannten Maschenwaren. Diese zeichnen sich durch eine ineinander verschlungene Qualität aus, die für den festen und zugleich weichen Griff sorgen, den Sie auch bei einem Hoodie geniessen. Sie entstehen in einem speziellen Strickverfahren. Zum Einsatz kommt meist Baumwolle, mitunter im Mix mit Kunstfasern wie Polyester und Polyamid.

Die Pflanzenfaser Baumwolle ist sanft zu Ihrer Haut, fühlt sich sehr weich an, ist saugstark und atmungsaktiv. Das bedeutet: Sie nimmt Feuchtigkeit auf, speichert diese jedoch nicht, sondern entlässt sie in Form von unsichtbarem Wasserdampf in die Umgebung – so „atmet“ Ihr Sweatkleid und stellt ein optimales Trageklima sicher. Baumwolle weist ebenso eine mittlere Wärmewirkung auf. In Verbindung mit synthetischen Garnen maximiert die Faser ihre vorteilhaften Eigenschaften: Sie profitieren so von einer noch weicheren Haptik, einem schnelleren Trocknungsprozess und einer höheren Formstabilität.

Polyester punktet mit seiner glatten, glänzenden und leicht dehnbaren Struktur. Polyamid weist ähnliche Merkmale auf, ist allerdings noch flexibler. Beide Kunstgarne sind wasserabweisend und knittern nicht.

Tipps für die Wäsche

Die typischen Kennzeichen von Sweatstoff machen die Kleider sehr pflegeleicht. Sie reinigen sie einfach in der Waschmaschine. Werfen Sie vor der ersten Wäsche zur Sicherheit einen Blick auf das innen angenähte Pflegeetikett. Es verrät Ihnen die erlaubte Waschtemperatur und ob das Sweatkleid das maschinelle Trocknen übersteht. Ist dies der Fall, erkennen Sie das an einem Quadrat mit innen liegendem Kreis. Grundsätzlich gilt: Helle Varianten vertragen oftmals 60 Grad, bunte Modelle behalten ihre Farben bei 40 Grad. Tipp: Ein Colorwaschmittel verhindert das Verblassen.

Damit die weiche Haptik und die flauschige Innenseite wie neu bleiben, wählen Sie am besten einen Schonwaschgang aus. Dieser arbeitet mit geringeren Trommelbewegungen als ein Standardprogramm. So bleiben Ihre Sweatkleider lange wie neu und Sie erfreuen sich am hohen Tragekomfort.